Sponsored Video: Der Weg in ein rauchfreies, gesünderes Leben

Rauchen ist sicherlich eines der unangenehmsten Laster, die man haben kann. Nicht nur, dass Raucher hochgradig abhängig sind und meinen, ohne ihre Glimmstängel nicht leben zu können – es sind vielmehr die enormen Gesundheitsschäden, die die Schadstoffe von Zigaretten mit sich bringen.

Der Wunsch, aufzuhören

Viele Raucher wünschen sich daher, sie könnten mit dem Rauchen aufhören. Doch wer schon einmal als Nikotinabhängiger ohne Zigaretten auskommen musste, weiß, wie schwer Körper und Psyche zu entwöhnen sind. Die meisten “Aufhörer”, die letztendlich wieder mit dem Rauchen beginnen, klagen dabei eher über die psychischen als die körperlichen Zwänge. Liebgewonnene Gewohnheiten, eingespielte Abläufe (“die Kippe nach dem Aufstehen”) und natürlich der fehlende Suchtstoff im Gehirn machen das Aufhören zur schieren Qual. Mit dem Rauchen fehlt nicht zuletzt ein großer Bestandteil des täglichen Lebens.


Den Plan in die Tat umsetzen

Auch wenn Nikotin eines der stärksten Suchtmittel ist, sind die körperlichen Entzugserscheinungen längst nicht so ausgeprägt wie bei manchen anderen Drogen. Zwar kommt es vor allem in der ersten Zeit zu körperlichen Entzugserscheinungen wie Verdauungsbeschwerden oder Schlafstörungen. Gerade Frauen sorgen sich häufig um eine Gewichtszunahme, der man am besten direkt vom Beginn der Raucherentwöhnung an mit gesunder, bewusster Ernährung und möglichst viel Sport entgegenwirkt. Der Entzug selbst findet jedoch mehr auf der psychischen Ebene statt. Wer also dauerhaft aufhören möchte, braucht vor allem eines: Den psychologisch richtigen Ansatz. Dieser besteht zum einen aus der richtigen Motivation des Aufhörens. Hört der Raucher auf, weil er dazu überredet wurde? Oder ist derjenige innerlich vollständig von dem Vorhaben überzeugt, weil Gesundheit, Rücksichtnahme auf die Familie oder schlicht der Geldbeutel durchschlagende Argumente sind?

Dauerhaft rauchfrei bleiben

Die richtige Motivation ist ein wichtiger Faktor, doch reicht alleine nicht aus: Über 95% aller Betroffenen, die auf eigene Faust dem Nikotin abschwören möchten, scheitern im ersten Jahr. Wer hingegen mithilfe eines Arzts die Mission “Aufhören” antritt, erhöht seine Erfolgschancen erheblich. Denn ein Arzt kann verschreibungspflichtige Medikamente einsetzen, die ohne Nikotin auskommen und psychische wie physische Entzugserscheinungen abmildern. Wird eine solche medikamentöse Therapie mit einer Verhaltenstherapie kombiniert, steigen die Erfolgschancen noch einmal.

Das Pharmaunternehmen Pfizer beschäftigt weltweit über 100 000 Mitarbeiter, die unter anderem im Bereich der Raucherentwöhnung forschen und innovative Arzneimittel gegen die Sucht entwickeln. Auf dem von Pfizer veröffentlichten Themenportal www.rauchfrei-durchstarten.de finden Raucher ausführliche Informationen, wie sie am besten und vor allem erfolgreich rauchfrei durchstarten können.

Bild: bigstockphoto.com / Kobyakov

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